Es gibt vielfältige Einsatzmöglichkeiten dieser jahrtausendalten kleinen Helfer bei unseren Haustieren.

 

Wunden, Abszesse (umkapselte Eiteransammlung in einer Körperhöhle) Arthrosen HD (Hüftgelenksdysplasie), ED (Ellenbogendysplasie), Blutohren, Ekzeme (Hauterkrankung), Gelenkgallen, Hufrehe sind nur einige von ihnen.

Während seiner „Arbeit“ schüttet der Blutegel mit seinem Speichel (Saliva) viele unterschiedliche Sekrete aus. Bisher sind nur 8 wirklich erforscht. Es wird angenommen, dass es bis zu 100 Substanzen sind!

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Die Behandlung mit Blutegeln erfolgt nach dem neuen Tierarzneimittelgesetz (TAMG) nur noch auf tierärztliche Verordnung.

 

 

„Wie die meisten Naturheilverfahren wird die Blutegeltherapie von der Schulmedizin nicht anerkannt. Wissenschaftliche Beweise seien noch nicht ausreichend erbracht worden.“